Damon from Hell
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Damon from Hell
Mit einem lautem Schrei kommt der Säugling auf die Welt. Sofort wird er in warme saubere Laken gewickelt und dem Arzt in die Arme gedrückt. Gemeinsam mit der Hebamme verschwinden sie im Nebenzimmer. Während die Schwester der jungen Mutter ihr dabei Hilft die Nachgeburt zu gebähren und sie danach zu waschen. Der Vater wurde rein gerufen und der Arzt und die Hebamme kehrten mit dem Baby zurück ins Zimmer.
Atemlos sahen die Eltern die beiden an. Mit einem Grinsen im Gesicht reichte die Hebamme der Mutter das Bündel aus Laken zurück.
"Herzlichen Glückwunsch! Sie haben einen gesunden Jungen auf die Welt gebracht!", verkündete der Arzt.
Freude und Begeisterung bei allen Anwesenden.
Das alles ist jetzt 700 Jahre her.
Als Damon die Tore der Hölle durchschritt schlug ihm der Geruch von verbranntem Fleisch und die Schreie der gefolterten Seelen entgegen. Ein bestiealisches Grinsen legte sich auf sein Gesicht, als er sich seinem Bereich näherte. Selbst die Dämonen, die niedrigeren Dämonen wichen ihm aus. Ein Zeichen des Respekts, der Angst. Damon konnte es fast riechen. Die Angst der anderen. Die menschlichen Seelen zählten nicht.
Jedesmal genoss er es aufs neue hier her zurück zu kommen. Er liebte den Geruch, die Wärme der Flammen auf seiner Haut.
Schließlich erreichte er seine Seelen. Nebeneinander aufgereiht lagen sie da, zeterten, schrien, flehten ihn an ihnen nicht weh zu tun. Sie zu befreien. Es dauerte nicht mehr lange, bevor sie selbst zu dem wurden was er war. Dämonen.
Damon schaute seinen handlangern über die Schulter, legte hier und da selber Hand an und genoss es, wenn er Blut fließen sah. Doch dann wurde er gerufen. genervt folgte er dem Ruf und erschien auf der Kreuzung.
Eine junge Frau stand vor ihm, die Arme um ihren dünnen Körper geschlungen. Er musterte sie ehe er sich räusperte und damit bemerkbar machte.
Die Frau fuhr rum, er sah ihr in die Augen und erforschte sofort ihre Gedanken. Sie hieß Sky.
Er sah den Schrecken und die Verblüffung, die er so oft sah.
"Ja Sky, es hat tatsächlich geklappt. Womit kann ich dir dienen?", fragte er charmant und lächelte. Er wusste wie er diese naiven Menschen dran bekam und das Sky seine Dienste brauchte, konnte er nicht nur riechen sondern auch sehen und hören. Ihre Gedanken kreisten unablässig.
Damon trat auf sie zu. Sie war nicht die erste und würde sicher nicht die letzte sein. Sie schien vollkommen verschüchtert zu sein. Geschickt manipulierte er sie, damit sie keinen Rückzug machen konnte.
Stotternd brachte sie ihr Anliegen vor. Er sollte ihre Eltern töten.
Damon wusste dies natürlich längst, tat jedoch so als würde er nachdenken.
Irgendetwas hatte diese Frau an sich, was ihn neugierig machte. Er entschied sich dazu mit ihr einen etwas anderen Vertrag ab zu schließen.
"Ich denke das mit deinen Eltern sollte kein Problem sein, aber was kannst du mir als Gegenleistung geben?", fragte er sie und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Sky erstarrte... sie wusste es nicht.
"Hab keine Angst, wir werden eine Lösung finden.", beruhigte ich sie sanft und hielt die Zitternde Sky kurz darauf im Arm und beruhigte sie.
Ich war ein ziemlich guter Schauspieler und ich spürte das Sky es mir abnahm.
"Ich will dich Sky! Ich werde ab und an zu dir kommen und Kleinigkeiten von dir verlangen, glaubst du du kannst dies tun, wenn ich dafür deinen Wunsch erfülle?", fragte ich sie, meine Lippen nah an ihrem Ohr.
Sie sah mich an und nickte.
Dann folgte der Kuss und der Vertrag war abgeschlossen, ihre Seele gebranntmarkt. Jeder Dämon wusste damit das sie mir gehörte, unter meinem Schutz stand.
Ich erfüllte den Wunsch der jungen Frau sofort und mit einer Freude, die man vermutlich nicht verstehen konnte. Ohne das Sky mich sah beobachtete ich sie, sah wie sie zu leben begann und mich vergaß oder besser verdrängte.
Drei Jahre lang ließ ich sie in Ruhe, ehe ich sie aufsuchte.
Ihr erschrockener Blick befriedigte mich, ich liebte es Menschen zu quälen, ihnen Angst zu bereiten und Sky, sie war etwas besonderes und würde dies zu spüren bekommen.
Von diesem Tag an würde ich Sky das Leben zur Hölle machen. ich zwang sie dazu zu stehlen, zu Lügen und zu morden. Bis heute suchte ich sie immer wieder auf, so folgte ich ihr auch jetzt wieder in diese Stadt.
Atemlos sahen die Eltern die beiden an. Mit einem Grinsen im Gesicht reichte die Hebamme der Mutter das Bündel aus Laken zurück.
"Herzlichen Glückwunsch! Sie haben einen gesunden Jungen auf die Welt gebracht!", verkündete der Arzt.
Freude und Begeisterung bei allen Anwesenden.
Das alles ist jetzt 700 Jahre her.
Als Damon die Tore der Hölle durchschritt schlug ihm der Geruch von verbranntem Fleisch und die Schreie der gefolterten Seelen entgegen. Ein bestiealisches Grinsen legte sich auf sein Gesicht, als er sich seinem Bereich näherte. Selbst die Dämonen, die niedrigeren Dämonen wichen ihm aus. Ein Zeichen des Respekts, der Angst. Damon konnte es fast riechen. Die Angst der anderen. Die menschlichen Seelen zählten nicht.
Jedesmal genoss er es aufs neue hier her zurück zu kommen. Er liebte den Geruch, die Wärme der Flammen auf seiner Haut.
Schließlich erreichte er seine Seelen. Nebeneinander aufgereiht lagen sie da, zeterten, schrien, flehten ihn an ihnen nicht weh zu tun. Sie zu befreien. Es dauerte nicht mehr lange, bevor sie selbst zu dem wurden was er war. Dämonen.
Damon schaute seinen handlangern über die Schulter, legte hier und da selber Hand an und genoss es, wenn er Blut fließen sah. Doch dann wurde er gerufen. genervt folgte er dem Ruf und erschien auf der Kreuzung.
Eine junge Frau stand vor ihm, die Arme um ihren dünnen Körper geschlungen. Er musterte sie ehe er sich räusperte und damit bemerkbar machte.
Die Frau fuhr rum, er sah ihr in die Augen und erforschte sofort ihre Gedanken. Sie hieß Sky.
Er sah den Schrecken und die Verblüffung, die er so oft sah.
"Ja Sky, es hat tatsächlich geklappt. Womit kann ich dir dienen?", fragte er charmant und lächelte. Er wusste wie er diese naiven Menschen dran bekam und das Sky seine Dienste brauchte, konnte er nicht nur riechen sondern auch sehen und hören. Ihre Gedanken kreisten unablässig.
Damon trat auf sie zu. Sie war nicht die erste und würde sicher nicht die letzte sein. Sie schien vollkommen verschüchtert zu sein. Geschickt manipulierte er sie, damit sie keinen Rückzug machen konnte.
Stotternd brachte sie ihr Anliegen vor. Er sollte ihre Eltern töten.
Damon wusste dies natürlich längst, tat jedoch so als würde er nachdenken.
Irgendetwas hatte diese Frau an sich, was ihn neugierig machte. Er entschied sich dazu mit ihr einen etwas anderen Vertrag ab zu schließen.
"Ich denke das mit deinen Eltern sollte kein Problem sein, aber was kannst du mir als Gegenleistung geben?", fragte er sie und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Sky erstarrte... sie wusste es nicht.
"Hab keine Angst, wir werden eine Lösung finden.", beruhigte ich sie sanft und hielt die Zitternde Sky kurz darauf im Arm und beruhigte sie.
Ich war ein ziemlich guter Schauspieler und ich spürte das Sky es mir abnahm.
"Ich will dich Sky! Ich werde ab und an zu dir kommen und Kleinigkeiten von dir verlangen, glaubst du du kannst dies tun, wenn ich dafür deinen Wunsch erfülle?", fragte ich sie, meine Lippen nah an ihrem Ohr.
Sie sah mich an und nickte.
Dann folgte der Kuss und der Vertrag war abgeschlossen, ihre Seele gebranntmarkt. Jeder Dämon wusste damit das sie mir gehörte, unter meinem Schutz stand.
Ich erfüllte den Wunsch der jungen Frau sofort und mit einer Freude, die man vermutlich nicht verstehen konnte. Ohne das Sky mich sah beobachtete ich sie, sah wie sie zu leben begann und mich vergaß oder besser verdrängte.
Drei Jahre lang ließ ich sie in Ruhe, ehe ich sie aufsuchte.
Ihr erschrockener Blick befriedigte mich, ich liebte es Menschen zu quälen, ihnen Angst zu bereiten und Sky, sie war etwas besonderes und würde dies zu spüren bekommen.
Von diesem Tag an würde ich Sky das Leben zur Hölle machen. ich zwang sie dazu zu stehlen, zu Lügen und zu morden. Bis heute suchte ich sie immer wieder auf, so folgte ich ihr auch jetzt wieder in diese Stadt.
Gast- Gast
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