Supernatural A Dangerous Scramble
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Astara

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Beitrag von Amy/Astara Di Jul 22, 2014 1:08 am



See Me come Undone


Dein Name: Amy
Weitere Charaktere: Bisher nur diesen
Dein Alter: 21
Avatarperson: Catherine Tate






Take me to heaven


Full Name:
Astora, … Nachnamen sind bei Engeln nicht gebräuchlich, doch falls jemand darauf besteht gebe ich mich als Astora Smith aus. Dies scheint ein sehr gewöhnlicher Nachname zu sein.


Origin:
Ich bin ein Engel des Herrn und komme somit logischerweise aus dem Himmel, dort bin ich „aufgewachsen“, auch wenn Menschen darunter vermutlich etwas anderes verstehen.


Age:
Ich existiere schon seit ein paar Jahrtausenden, mein genaues Alter anzugeben ist somit schwierig, doch falls ein Unwissender mein Alter aufgrund meiner Hülle erraten will, würde er wohl auf 34 kommen. So alt war sie als sie mir erlaubte Besitz von ihr zu ergreifen.


Nature:
Engel, wie oft ich das noch wiederholen muss? Wie ich einer geworden bin? Nun, wie genau wurdet ihr Menschen denn erschaffen, hmm? Tatsächlich würde ich behaupten das wir den selben bzw. einen ähnlichen Ursprung haben, auch wenn einige meiner Brüder und Schwestern anderer Meinung sind.


Job:
Seit es die Menschen gibt, gehe ich der gleichen Aufgabe nach; Träumen und Wünschen zu Zuhören und wenn möglich auch zu erfüllen. Natürlich ist das nicht immer möglich, doch ich gebe mein bestes. Auch wenn die Menschen nicht daran glauben sollten, jemand weiß was sie am meisten Begehren und dieser jemand bin ich.
Seit ich meine „wahre“ Hülle gefunden habe, habe ich die Arbeit einer Kellnerin in verschiedenen Bars aufgenommen. Dieser Beruf scheint sich zwar keiner besonders großen Beliebtheit (oder Bezahlung) zu erfreuen, allerdings bewahre ich so einen Teil des alten Lebens, dass meine Hülle vor meiner Ankunft führte. Zudem sind Menschen in Verbindung mit Alkohol sehr Gesprächig und lassen sich beeinflussen, was mir meine eigentliche Aufgabe ungemein erleichtert.






Just free my soul


Features:
Da meine eigentliche Form nicht mit Worten zu beschreiben ist und ein Blick darauf jeden Menschen erblinden lassen würde, beschreibe ich einfach den Rotschopf. Schöne lange Haare, solche hatte ich noch nie und blaue Augen. Besonders groß ist sie wirklich nicht, dafür aber schlank. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es sollten Proportionen sein, die allgemein als Erstrebenswert für Menschen gelten. Die Haut ist blass, aber für eine Engländerin aus ihrem Zeitalter angebracht. Da ich meine Hülle im 18. Jahrhundert fand, habe ich den Kleidungstil soweit wie möglich beibehalten. An den schlichten, eleganten Kleidern habe ich Gefallen gefunden. Müsste ich eine Besonderheit an der Hülle beschreiben, so würde ich mir wohl das Haar aussuchen. Die leuchtende Farbe gefällt mir und hat einen gewissen Wiedererkennungswert, was nicht immer das Beste ist.


Personalities:
Ich gebe zu das ich nicht unbedingt zu den geduldigsten Engeln gehöre. Natürlich ist uns ein gewisses Auftreten vorgeschrieben, aber mein Vater hat mich offensichtlich mit diesem sogenannten „Temperament“ gesegnet. Dies äußert sich …hin und wieder durch mehr oder weniger angebrachte Kommentare. Ich bin nun mal nicht mit allem einverstanden was im Himmel so vorgegeben wird und nur weil ich keine besonders bunten Flügel habe, bedeutet das nicht das ich nichts sagen kann. Natürlich stößt das öfters auf Wiederstand, Streit ist mir demnach nicht fremd. Ich wage sogar zu behaupten ausgezeichnete Wortgefechte führen zu können. Einige meiner Brüder und Schwestern haben einen scharfen Dolch mit dem sie kämpfen, ich bevorzuge meine Zunge. Da sich mein Drang zur Freiheit nicht sehr gut mit den Regeln des Himmels vereinen lässt, sehe ich die Erde als mein zweites zu Hause an. Dort gehen die Menschen so vielen Freiheiten nach, unbeschwert und kreativ sein – genau nach meinem Geschmack. Ich finde die Menschen sind eines der gelungensten Werke meines Vaters, faszinierend und fleißig. Schon von Beginn an konnte ich meine Neugier nicht zügeln und hatte ein Auge auf sie. Aber natürlich gibt es auch bei dieser Schöpfung einen Schatten. Für seine Familie kann man laut einem Menschen Sprichwort nichts, schuldig fühle ich mich wegen den Taten meiner Brüder trotzdem. Ich habe die Menschen in  mein Herz geschlossen, so wie es sein sollte und das Leid das ihnen zugefügt wird, gegen das sie sich nicht wehren können, macht mich…wütend. Denke ich. Engel sind mit derartigen Emotionen eigentlich nicht vertraut, aber ich fühle mit den Menschen. Natürlich könnte ich kämpfen, wie es den Soldaten des Himmels zugedacht ist, doch ich bin kein Soldat. Ich bin ein Engel, der schützt und beobachtet und gutes tut – im geheimen. Neutralität bewahre ich mir nach außen hin um meiner Sicherheit willen, immerhin bin ich nicht dumm. Engel sind nur eine Seite, Dämonen die andere und denen…nun denen möchte ich nicht über den Weg laufen. In der Vergangenheit gab es einige unangenehme Zwischenfälle bei denen sich ganz klar gezeigt hat, dass ich keine Kämpfernatur bin. Diese Art von Interaktion kann ich nicht leiden, dass Töten ist in meinen Augen unnötig, auch wenn das nur meine Meinung ist. Was ich also bei direkten Konfrontation mache? Verschwinden, dass mache ich, denn töten will ich nicht. Das mag vielleicht in manchen Augen nicht besonders mutig sein, aber mir ist das egal. Solange ich hinter irgendeiner Theke stehen, den Problemen eines Fremden lauschen und ihm helfen kann, bin ich glücklich.


Skills:
Die normalen Fähigkeiten eines Engels kann ich, neben meinen eigenen Fähigkeiten vorweisen. Geboren wurde ich als Engel, meine Kräfte wurden mir von meinem Vater verliehen. Ich sehe in die Köpfe der Menschen, sehe was sie in ihrem tiefsten Innern begehren und tue alles in meiner Macht stehende, um diese Wünsche zu erfüllen. Nachts wache ich über diejenigen, die mit weniger angenehmen Träumen zu kämpfen haben und bemühe mich darum sie in etwas Angenehmeres zu Verwandeln. Mir wird außerdem die Fähigkeit nachgesagt „jemandem ein Ohr abzukauen“, was auch immer das bedeuten mag.


Marital Status:
Nur um das klar zu stellen; ich liebe meinen Vater. Er hat mich geschaffen, meine Brüder und Schwester, die Menschen – dafür bin ich auch dankbar. Natürlich sollen alle Engel ihm mit Ehrfurcht und Respekt begegnen, doch manchmal…da frage ich mich warum er hier und da nichts verhindert hat. Warum er nicht geholfen hat und das darf ich natürlich vor niemandem zugeben. Meine Brüder und Schwestern sind nicht immer ganz so Verständnisvoll, einige von Ihnen wenden den falschen Weg an und verfolgen Ziele die Engel nicht verfolgen sollten, doch trotzdem sind sie meine Familie. Nicht zu allen habe ich eine gute Beziehung, kritisiert habe ich wohl schon jeden von ihnen, aber diejenigen, die damit auch klar kommen stehen mir nahe. Auch zu Menschen habe ich eine Beziehung aufgebaut. Sie sind mir sehr wichtig, meine Aufgabe ist es ihnen zu Helfen und sie zu schützen. Ich würde alles dafür tun um dieser Aufgabe auch nachzukommen. Das Konzept anderweitiger Beziehungen verstehe ich, habe es jedoch nie erfahren.


Past and Future:
Ich wurde kurz vor den Menschen erschaffen, vielleicht um mir genügend Zeit zu geben, mich auf meine Aufgabe vorzubereiten, vielleicht aber auch nicht. Einige Jahrhunderte im Himmel konnte ich in Friede und Harmonie verbringen, gemeinsam mit meiner Familie. Ein wenig zu Harmonisch und langweilig, aber damals kannte ich nichts anderes. Es war normal. Doch dann wurde uns die neueste Schöpfung unseres Vaters vorgestellt und somit auch meine Aufgabe. Hatte ich zuvor nur mein friedliches Dasein genossen, so hatte ich nun den Grund für mein sein gefunden. Anfangs dachte ich, das ich dieser Anforderung nicht gewachsen wäre. Meine Brüder und Schwestern waren mächtiger und weiser als ich und dennoch, Gott hat sie mir auferlegt.
So verfolgte ich also die Anfänge der Menschheit, zunächst vom Himmel aus und ging meiner Aufgabe nach, doch schon bald zogen mich diese Wesen in ihren Bann und ich wollte unter ihnen wandeln. Die richtige Hülle zu finden ist eine Herausforderung. Lange war ich in den falschen Unterwegs und musste diese schnell wechseln. Schuldgefühle hatte ich zunächst deshalb keine, doch je mehr Zeit ich bei den Menschen verbrachte, umso mehr veränderte ich mich. Meine Einstellung zu den Dingen die vor sich gingen, wandelte sich und ich fing an für meine Überzeugungen einzutreten. Das passte meinen Brüdern und Schwestern und einigen Dämonen gar nicht, was ein Grund für meinen schnellen Verscheiß an Hüllen ist. Schließlich fand ich meine wahre Hülle 1756 in einer kleinen Londoner Bar. Sie wusste nicht wie wichtig sie war, genau wie ich und es war keinerlei Überredungskunst nötig, um ihr ein Ja zu entlocken. Seit diesem Zeitpunkt habe ich mehr Zeit auf der Erde als im Himmel verbracht. Ich bin mit meiner Hülle verbunden und mische mich unter die Menschen, diesmal besser als in den vorherigen Jahrhunderten.



Sample:
New York – die Stadt die niemals schläft. Ein Ort voller Lärm, Chaos und vor allem Menschen. Ich erinnere mich noch daran, als sie der Stadt diesen Zusatz im Namen verliehen. Niemand sollte hier schlafen? Ich hatte länger gebraucht als ich stolz darauf sein könnte, bis ich herausfand, dass dahinter nur eine weitere menschliche Floskel steckte. Weltweit arbeitete ich gleichzeitig in tausenden Bars und Lokalen, doch nun hatte es mich wieder einmal an diesen Ort verschlagen.
Der Regen prasselte geräuschvoll aufs Dach und lief langsam an den kleinen beschlagenen Fenstern hinunter. Draußen vor der Tür pfiff der Wind und trug das umherliegende Laub mit sich. Diese Dinge entgingen den menschlichen Sinnen, die völlig von dem Straßenlärm eingenommen wurden, doch ich konnte es wahrnehmen. Genau wie das Donnergrollen, dass einen Sturm ankündigte. New York im, Herbst? Nicht meine beste Wahl, ein Magnet für Unwetter und Stürme – zwei Dinge die ich nicht leiden konnte. „Einen noch“ Ich wandte den Blick vom Fenster ab und schenkte dem übermüdeten Mann ein lächeln. „Aber natürlich“ Den Londoner Akzent hatte ich beibehalten, er gefiel mir. In einer fließenden Handbewegung griff ich nach einer der Scotch Flaschen und schenkte nach. Schon seit sich die Tür vor gut zwanzig Minuten mit einem knarren geöffnet hatte, lag mein Fokus auf ihm. Für seine Hochgewachsene Statur, hatte er viel zu hängende Schultern, den Kopf eingezogen. Offensichtliche Niedergeschlagenheit. Ich hatte auf ihn gewartet. George Brighton war nur einer meiner Gäste heute Abend. An den Tischen verteilt saßen Lucy Dallas, Maggie Johnson, Michael Harrington und William Peterson. Fünf Gäste in einer kleinen Bar, die allgemein hin als „Geheimtipp“ bei den Menschen bekannt war. Oder unbekannt. Nicht viele verirrten sich hier her, abgelegen und versteckt in einer Gasse. Nur ein bestimmter Typ Mensch fand sich hier ein. Sie alle hatten ihre Gründe hierher zu kommen, Zuflucht in dem kleinen stickigen Raum zu suchen und das Nervensystem mit Alkohol zu betäuben, etwas das für Menschen üblich zu sein schien. Doch heute Abend lag meine Aufmerksamkeit ganz bei George, der nicht nur gerade eine besonders schlechte Investition an der Wall Street getätigt hatte, sondern derzeit auch an seiner Ehe zu zweifeln schien. Oder besser gesagt; an sich selbst. Trotz seiner derzeitigen Lebenskrise, war der einzige Wunsch den er hatte, seine Mutter zu besuchen. Das entlockte mir ein lächeln. Jedes Kind, egal wie alt, suchte Zuflucht bei den Eltern. Stirnrunzelnd blickte ich in seinen Kopf. „Harter Tag?“, fragte ich und legte den Kopf schief. Kein Geld, Eheprobleme und der Wunsch seine Mutter zu besuchen? Wieder einmal hatte es ein Mensch geschafft mich zu überraschen. „Kann man sagen“, war die resignierte Antwort. Nun, nicht mehr lange George, dachte ich vergnügt und warf einen kurzen Blick auf seinen durchnässten Mantel, den er neben sich über die Stuhllehne gelegt hatte. Ich straffte meine Schultern und fixierte den kleinen Fernseher der über dem Regal mit alkoholischen Flaschen befestigt war. Gerade wurden die Lottozahlen gezogen. Das Bild flackerte und ich konnte aus einer Ecke des Raums ein genervtes Seufzen hören. Mit spitzen Lippen konzentrierte ich mich auf die Geister der anwesenden und projizierte allen dasselbe Bild, dieselben Geräusche in den Kopf. Für sie sah es so aus, als ob sie nach wie vor an ihren Tischen saßen und das unveränderte Fernsehbild betrachteten, die rothaarige Barfrau stand hinter der Theke. In der Realität allerdings schritt ich nach vorn und griff in George’s Mantel. Die Brieftasche war schnell gefunden und mit flinken Fingern schob ich das Gewinnerlos zwischen einen abgelaufenen Bibliotheksausweis und ein Familienfoto. George war kein Spieler, hatte nichts übrig für derlei Glücksspiel doch ich pflanzte ihm vorausschauend die Erinnerung ein, diesmal ein Los gekauft zu haben. Er würde nicht den Hauptgewinn abräumen, dass wollte ich der tatsächlichen Gewinnerin (einer alten Dame aus New Jersy) nicht verderben, doch den Trostpreis, zwei Flugtickets nach Irland (das Urlaubsziel war zunächst die Karibik gewesen, doch ich hatte es speziell auf George’s Mutter zugeschnitten), zufälligerweise genau in ein Hotel, dass derzeit auch ein anderes Familienmitglied der Brightons beherbergte. Ganz Recht, eine Familienzusammenführung und ein kleiner Urlaub. Geld machte niemanden wirklich glücklich, doch eine Versöhnung und die Rettung einer Ehe waren erstrebenswert. Summend verschwand ich wieder hinter der Theke, schnappte mir ein Glas und begann es so unnötig zu polieren, wie es in jedem Film getan wurde. Kurz schnippte ich mit den Fingern, die Gäste erwachten aus ihrer Trance und bemerkten nichts. Mein Freund George runzelte verwirrt die Stirn und zog langsam seine Brieftasche hervor, während er den Blick nicht vom Fernseher abwandte. „Sie habe ein Los?“, fragte ich interessiert. „Ich …denke schon“, erwiderte er langsam. „Dann hoffen wir das beste“, meinte ich geheimnisvoll und wandte mich ab um Lucy, die alleinerziehende Mutter zu bedienen. Ein paar Sekunden später war der Raum von Georges Glücklichen Ausrufen erfüllt und laut wurde verkündet, dass die nächste Runde auf ihn gehen würde. Klein, aber ich hatte einen Menschen glücklich gemacht.







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Beitrag von Sam Winchester Mi Jul 23, 2014 8:28 am

Huhu Astara :D
Ich finde deinen Stecki wunderschön :)
Daher komm in die Anmeldung und poste dein HTML Steckbrief dann richtig mit Bild in die fertigen Steckbriefe Wink
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